NRW-Bank in Münster

Grundgedanke des Entwurfs ist die städtebauliche Einbindung und Neuausrichtung der NRW-Bank in Münster. Der behutsame Umgang mit dem Ensemble entlang der Elisabethstraße steht parallel zur Schaffung eines städtebaulichen Zeichens an der Warendorfer Straße.

Der selbstverständliche Ausgleich zwischen historischer Bausubstanz und Schaffung neuer Büroflächen wird durch eine spannungsvolle Gegenüberstellung der Baukörper bewältigt. Die alte Bausubstanz und die neuen Flächen stehen eigenständig innerhalb des städtebaulichen Gefüges, wie auch im Gebäudekomplex der Bank. Sie bilden im Zusammenhang ein harmonisches Ganzes.

Wettbewerbsbeitrag
Mitarbeit: Klaus Beutler, Florian Jost, Marcus Schumann, Martin Wäsler